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Produktbeschreibung

Das im Dezember 2019 entdeckte neuartige Coronavirus, „severe acute respiratory syndrome coronavirus 2“ (SARS-CoV-2) ist als Erreger der
Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) bekannt, die sich inzwischen weltweit verbreitet hat. SARS-COV-2 ist eine neue Atemwegserkrankung, die
hauptsächlich durch Atemtröpfchen und engen Kontakt, Aerosol, aber auch über den fäkal-oralen Weg übertragen wird. Mehr als 20 Millionen
Menschen wurden bisher (Stand 12/2021) als infiziert bestätigt und hunderttausende Menschen sind gestorben. Die mediane Inkubationszeit der
neuartigen Coronavirus-Krankheit COVID-19 betrug 5,1 Tage, und die klinischen Symptome von COVID-19 traten erst bis zu 21 Tage später auf. Wie
andere virale Atemwegserkrankungen hat COVID-19 viele Symptome, darunter Fieber, Husten und Atemnot.
Jedes Jahr, wenn die kalte Luft durchströmt, sind Atemwegsviren regelmäßig aktiv, darunter Influenzavirus, Parainfluenzavirus, Respiratory Syncytial
Virus, Adenovirus und jetzt SARS-CoV-2. Leider nehmen Atemwegserkrankungen und Influenza-Aktivität laut der WHO-Influenza-Website während der
„Grippe“-Saison zu. Abgesehen von der Pandemie von 2009 haben z.B. die Vereinigten Staaten derzeit die höchste Sterblichkeitsrate bei
Lungenentzündung und Influenza seit 2004. Während der SARS-Pandemie im Jahr 2003 lag die positive Rate des Influenzavirus bei Patienten mit
Fieber, Husten oder Halsschmerzen bei 5 %. Die Koinfektion von SARS-CoV-2 und anderen Atemwegsviren nimmt zu. Das neuartige Coronavirus hat
Besorgnis über die saisonale Influenza und das neue Coronavirus ausgelöst. Daher ist der Nachweis der Mischinfektion aus Influenzavirus und SARSCoV-2 notwendig und sollte in den Routinenachweis aufgenommen werden. Wenn der Influenza-Test eines Patienten positiv ist, kann man nicht davon
ausgehen, dass er nicht mit SARS-CoV-2 infiziert ist. Daher kann durch eine verstärkte Überwachung von Infektionskrankheiten der Atemwege, die
Durchführung von Mund-, Nasopharynx- und Analabstrichuntersuchungen bei Personen mit Fieber, Husten und Halsschmerzen, sowie die rechtzeitige
Isolierung von Infizierten das Auftreten und die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen so weit wie möglich reduziert werden.
Gegenwärtig gibt es viele Methoden, um diese Krankheitserreger nachzuweisen. Ein Antikörpertest ist hilfreich, um festzustellen, ob die getestete
Person jemals infiziert war, auch wenn die Person nie Symptome gezeigt hat, aber die Prämisse dieser Nachweismethode ist, dass der infizierte Wirt
eine humorale Immunantwort auf infizierte Viren gehabt haben muss. Daher kann ein serologischer Nachweis die direkte Nachweismethode nicht
ersetzen, da diese das Hauptwerkzeug für die Diagnose einer aktiven Virusinfektion bei der Überwachung und Reaktion auf die Epidemie ist. Direkte
Virusnachweisverfahren, wie Nukleinsäure-Amplifikationstests oder der Antigennachweis, sind der direkte Beweis für die Erkennung einer
Virusinfektion.

Im Vergleich zum serologischen Antikörpernachweis können der Virusnukleinsäuretests und der Virusantigennachweis die Patienten schon in der
diagnostischen Lücke erkennen und die infizierte Person so schnell wie möglich herausfiltern. Der Nukleinsäurenachweis erfordert eine hohe
Nachweisausrüstung oder -plattform. Hochempfindliche RT-PCR sind teuer und erfordern eine hochwertige Laborausstattung und geschultes Personal.
Außerdem dauert der Nukleinsäurenachweis länger. Unter Berücksichtigung des Probentransports und des Teststaus können die Ergebnisse erst nach
24 Stunden gemeldet werden. Die Verwendung derselben Probe für den Antigennachweis ist schnell, einfach und bequem. Das Antigen kann die
infizierte Person schnell identifizieren und den Nukleinsäurenachweis ergänzen. Wenn der Nukleinsäuretest negativ ist, kann der serologische Antigenoder Antikörpernachweis zusätzlich den Mangel ausgleichen, da der Nukleinsäurenachweis auch zu Fehldiagnosen führen kann

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